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11.11.13, 20 Uhr, Antiquariat am Ballplatz Mainz, Am Ballplatz 5b, 55116 Mainz, Germany

I. Was ist die “Linke?” — Was ist “Marxismus?”

Zum Verhältnis von Theorie und Praxis in der Geschichte des Marxismus


TU Darmstadt

Lesekreis Wintersemester 2013/14


Donnerstags 18:05–19:30 Uhr
Beginn: 31.10.
Kontakt: Nico (E-Mail-Kontakt: Nicolas.Schliessler[ät]web.de)
Ort: S1/03/Raum 296 (der Raum befindet sich im Alten Hauptgebäude der TU Darmstadt in der Stadtmitte/Herrengarten)


• vorausgesetzte / + empfohlene Texte


Woche 1: Was ist die Linke? I. Das Kapital in der Geschichte

 

• Inschriften von James Miller (über Jean-Jacques Rousseau), Louis Menand (über Edmund Wilson) und Karl Marx (“Über das Werden”) über moderne Geschichte und Freiheit
• Chris Cutrone, “Capital in history” (2008) [deutsche Übersetzung (Seite 19)] • Cutrone, “The Marxist hypothesis” (2010)

+ Capital in history timeline and chart of terms


Woche 2: Was ist die Linke? II. Bßrgerliche Gesellschaft

 

• Immanuel Kant, “Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht” und “Was ist Aufklärung?” (1784)
• Benjamin Constant, “The liberty of the ancients compared with that of the moderns” (1819)(Deutsch: Benjamin Constant. Über die Freiheit der Alten im Vergleich zu der der Heutigen (1819), in: Werke, herausgegeben von Alex Blaeschke, Lothar Gall, Propyläen, Berlin, 1972, Bd. 4, S.363-396.) AUF DEUTSCH.

+ Jean-Jacques Rousseau,Abhandlung ßber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1754)
+ Rousseau, Auszüge aus Der Gesellschaftsvertrag (1762) (Erstes Buch: Kap. 5 – 9, Zweites Buch: Kap. 1 – 4)


Woche 3: Was ist die Linke? III. Scheitern des Marxismus

 

• Max Horkheimer, Auszüge aus Dämmerung (1926–31)
• Adorno, “Ausschweifungen” (1944–47) (GS4:297-300, Anhang in Minima Moralia)


 Woche 4: Was ist die Linke? IV. Utopie und Kritik

 

• Leszek Kolakowski, “Der Sinn des Begriffes ‘Linke’” (1968)
• Karl Marx, Auszug aus den Anmerkungen zur Doktordissertation (1839–41) [MEW 40, S. 325 - 331] • Marx, Brief von Marx an Arnold Ruge ( September 1843)


Woche 5: Was ist Marxismus? I. Sozialismus (erster Teil)

 

• Marx and Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
• Marx, Ansprache der Zentralbehörde an den Bund (1850)


Woche 6: Was ist Marxismus? I. Sozialismus (zweiter Teil)

 

• Marx, Auszüge aus Ökonomisch-philosophische Manuskripte (1844): Die entfremdete Arbeit;Privateigentum und Kommunismus; Bedürfnis, Produktion und Arbeitsteilung (bis |XXI||, MEW 40:556 [exclusiv ||XXXIV|| Die Grundrente]).


Woche 7: Was ist Marxismus? II. Revolution von 1848

 

• Engels, Einleitung zu Karl Marx’ “Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850″ (1895)
• Marx, Auszüge aus Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 (1850) [MEW Bd. 7: Teil I (S.11-34), S. 87-90, S.97-98] • Marx, Auszüge aus Der achtzehnte Brumaire des Louis Napoleon (1852) [Teil I und VII]


Woche 8: Was ist Marxismus? III. Bonapartismus (erster Teil)

 

+ Karl Korsch, “The Marxism of the First International” (1924)
• Marx, Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation (1864)
• Marx, Auszüge aus Der Bürgerkrieg in Frankreich [Teil III und IV] (1871, mit Engels Einleitung von 1891)


Woche 9: Was ist Marxismus? III. Bonapartismus (zweiter Teil)

 

+ Korsch, Einleitung zu Marx, Randglossen zum Programm der deutschen Arbeiterpartei (1922)
• Marx, Kritik des Gothaer Programms (1875)
• Marx, Einleitung zum Programm der französischen Arbeiterpartei (1880) [Über den Entwurf]


Woche 10: Was ist Marxismus? IV. Kritik der politischen Ökonomie

 

• Marx, Einleitung zur Kritik der Politischen Ökonomie (1857–61) [MEW Bd. 13, S.615-641]

• Marx, Kapital Bd. I, Kap. 1 Teil. 4 “Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis” (1867) [MEW Bd. 23, S.85-98]


Woche 11:Was ist Marxismus? V. Verdinglichung

 

• Georg Lukács, “Das Phänomen der Verdinglichung” (Teil I des Kapitels “Die Verdinglichung und das Bewusstsein des Proletariats,” Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)


Woche 12: Was ist Marxismus? VI. Klassenbewusstsein

 

• Lukács, Vorwort von 1922, “Was ist orthodoxer Marxismus?” (1919), “Klassenbewusstsein” (1920), Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)
+ Marx, Vorwort zur ersten Auflage und Nachwort zur zweiten Auflage (1873) des Kapitals (1867)


Woche 13: Was ist Marxismus? VII. Ziel und Zweck der Philosophie

 

• Korsch, “Marxismus und Philosophie” (1923) [in der verlinkten Ausgabe S.84-160] + Karl Marx, Auszug aus den Anmerkungen zur Doktordissertation (1839–41) [MEW 40, S. 325 - 331] + Marx, Brief von Marx an Arnold Ruge ( September 1843)

+ Marx, Thesen ßber Feuerbach (Fassung 1845)


Literatur fĂźr die Semesterferien

• Spartakist-Broschüre, “Lenin und die Avantgardepartei” (1978) [PDF]

• Sebastian Haffner, “Die deutsche Revolution 1918/19” (1968)

[English]  |   [Ελληνικό]

In heutigen Diskussionen wird Marx häufig schlicht als Gegner des Liberalismus angesehen; der Marxismus dementsprechend als eine Bewegung, die den Kapitalismus abschaffen will. Diese Auffassung lässt unberücksichtigt, dass Marx’ Werke eine Kritik der bürgerlichen Gesellschaft darstellen, sich also direkt auf die bürgerlich-liberale Gesellschaft des 19. Jahrhunderts als Grundlage der Kritik beziehen. Doch was bedeutet hier Kritik?

Die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, und auch die Geschichte des Marxismus im 19. und 20. Jahrhundert, haben dazu beigetragen, dass die Trennschärfe der Begriffe „Liberalismus“ und „Kapitalismus“ oft nicht mehr in ausreichendem Maße gegeben ist. Inwiefern und warum ist eine Gegenüberstellung dieser Begriffe wieder, oder immer noch, sinnvoll? Wie kann überhaupt die marxistische Sicht auf die Begriffe „Liberalismus“ und „Kapitalismus“, insbesondere in ihrem Verhältnis zu dem der „bürgerlichen Gesellschaft“, wieder neu heraus erarbeitet werden? Und welche Bedeutung hat diese Frage überhaupt für heutige politische Probleme?

Um diese Fragen näher zu beleuchten, werden wir uns im kommenden Semester mit dem Begriff des Liberalismus beschäftigen, wie er vor Marx von bßrgerlichen Aufklärern wie Benjamin Constant, Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau verwendet wurde, und wie Marx selbst das Verhältnis der Begriffe in seinem Werk behandelte. Des Weiteren werden wir die Entwicklung und Veränderung seiner Theorien durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts betrachten, indem wir uns mit Schriften unterschiedlicher Marx-Interpreten und Marxist_innen, wie Georg Lukåcs, Theodor Adorno, Moishe Postone und Robert Pippin auseinandersetzen.
Dieser Weg durch die geschichtliche Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft soll Aufschluss darüber geben, ob und inwiefern der – scheinbare – Gegensatz von Marxismus und Liberalismus heute noch immer Gültigkeit besitzt.

 Alle sind herzlich willkommen!


Termin: Jeden Freitag, 14 Uhr

Ort: Neue Mensa 117 (Campus Bockenheim)


Leseliste:

• Basistexte

+ Zusatztexte


Woche 1, 18.10.2013: Zum Verhältnis von bßrgerlicher Gesellschaft und Marxismus

• Inschriften von Louis Menand (über Edmund Wilson), Karl Marx (über “Werden”), JamesMiller (über Rousseau) und Peter Preuss (über Nietzsche) über moderne Geschichte und Freiheit
• Chris Cutrone, “Das Kapital in der Geschichte” (2008) (im Reader S. 19-22)
• Cutrone, “The Marxist hypothesis” (2010)
+ Capital in history timeline and chart of terms


Woche 2, 25.10.2013: BĂźrgerliches Denken Teil 1: Rousseau

Wer den Mut besitzt, einem Volke Einrichtungen zu geben, muß sich imstande fühlen, gleichsam die
menschliche Natur umzuwandeln, jedes Individuum, das für sich ein vollendetes und einzeln bestehendes Ganze ist, zu einem Teile eines größeren Ganzen umzuschaffen, aus dem dieses Individuum
gewissermaßen erst Leben und Wesen erhält; die Beschaffenheit des Menschen zu seiner eigenen
Kräftigung zu verändern und an die Stelle des leiblichen und unabhängigen Daseins, das wir alle von
der Natur empfangen haben, ein nur teilweises und geistiges Dasein zu setzen. Kurz, er muß dem
Menschen die ihm eigentßmlichen Kräfte nehmen, um ihn mit anderen auszustatten, die seiner Natur
fremd sind und die er ohne den Beistand anderer nicht zu benutzen versteht.

– Jean-Jacques Rousseau, Der Gesellschaftsvertrag (1762)

• Jean Jacques Rousseau, Auszüge aus Der Gesellschaftsvertrag (1762) (Erstes Buch: Kap. 5 – 9, Zweites Buch: Kap. 1 – 4)
+ Rousseau, Abhandlung ßber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1754)
+ Rainer Maria Rilke, “Archaischer Torso Apollos” (1908)
+ Robert Pippin, “On Critical Theory” (2004)


Woche 3, 01.11.2013: BĂźrgerliches Denken Teil 2: Kant und Constant

• Immanuel Kant, “Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht” und “Was ist Aufklärung?” (1784)
• Benjamin Constant, “Von der Freiheit des Altertums, verglichen mit der Freiheit der Gegenwart” (1819)


Woche 4, 08.11.2013: Das Scheitern des Marxismus

• Max Horkheimer, Auszüge aus Dämmerung (1926–31)
• Adorno, “Ausschweifungen” (1944–47) (GS4:297-300, Anhang in Minima Moralia)


Woche 5, 15.11.2013: Utopie und Kritik

• Leszek Kolakowski, “Der Sinn des Begriffes ‘Linke’” (1968)
• Karl Marx, Auszug aus den Anmerkungen zur Doktordissertation (1839–41) [MEW 40, S. 325 - 331] • Marx, Brief von Marx an Arnold Ruge ( September 1843)


Woche 6, 22.11.2013: Sozialismus

• Marx, Auszüge aus Ökonomisch-philosophische Manuskripte (1844): Die entfremdete Arbeit;Privateigentum und Kommunismus; Bedürfnis, Produktion und Arbeitsteilung (bis |XXI||, MEW 40:556 [exclusiv ||XXXIV|| Die Grundrente])
• Marx und Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
+ Marx, Ansprache der ZentralbehÜrde an den Bund (1850)


Woche 7, 29.11.2013: Die Revolution von 1848

• Engels, Zur Taktik der Sozialdemokratie (Einleitung zu Karl Marx’ “Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850″ (1895))
• Marx, Auszüge aus Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 (1850) (nur Teil I, der verlinkt ist)
• Marx, Auszüge aus Der achtzehnte Brumaire des Louis Napoleon (1852) [Teil I und VII]


Woche 8, 06.12.2013: Bonapartismus

• Marx, Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation (1864)
• Marx, Auszüge aus Der Bürgerkrieg in Frankreich [Teil III und IV] (1871, mit Engels Einleitung von 1891)
+ Karl Korsch, “The Marxism of the First International” (1924)
+ Korsch, Einleitung zu Marx, Randglossen zum Programm der deutschen Arbeiterpartei (1922)
• Marx, Kritik des Gothaer Programms (1875)
+Marx, Einleitung zum Programm der französischen Arbeiterpartei (1880) [Über den Entwurf]

 


Woche 9, 13.12.2013: Kritik der politischen Ökonomie

• Marx, Einleitung zur Kritik der Politischen Ökonomie (1857–61) [MEW Bd. 13, S.615-641] • Marx, Kapital Bd. I, Kap. 1 Teil. 4 “Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis” (1867) [MEW Bd. 23, S.85-98]


Woche 10, 20.12.2013: Neomarxismus und die Neue Linke

• Martin Nicolaus, “The unknown Marx” (1968)
• Moishe Postone, “Necessity, labor, and time” (1978)
+ Postone, “History and helplessness: Mass mobilization and contemporary forms of anticapitalism” (2006)
+ Postone, “Theorizing the contemporary world: Brenner, Arrighi, Harvey” (2006)


Woche 11, 17.01.2014: Gender und Sexualität in der Neuen Linken

• Juliet Mitchell, “Women: The longest revolution” (1966)
• Clara Zetkin, “Erinnerungen an Lenin” (1925)
• Theodor W. Adorno, “Sexual taboos and the law today” (1963) (deutscher Audiolink folgt)
+ John D’Emilio, “Capitalism and gay identity” (1983)


Woche 12, 24.01.2014: Verdinglichung

• Georg Lukács, “Das Phänomen der Verdinglichung” (Teil I des Kapitels “Die Verdinglichung und das Bewusstsein des Proletariats,” Geschichte und Klassenbewusstsein (1923))


Woche 13, 31.01.2014: Klassenbewusstsein

• Lukács, Vorwort von 1922, “Was ist orthodoxer Marxismus?” (1919), “Klassenbewusstsein” (1920). aus: Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)
+ Marx, Vorwort zur ersten Auflage und Nachwort zur zweiten Auflage (1873) des Kapitals (1867)


Woche 14, 07.02.2014: Liberalismus, Marxismus und Philosophie

• Korsch, “Marxismus und Philosophie” (1923) [in der verlinkten Ausgabe S.84-160] + Karl Marx, Auszug aus den Anmerkungen zur Doktordissertation (1839–41) [MEW 40, S. 325 - 331] + Marx, Brief von Marx an Arnold Ruge ( September 1843)
+ Marx, “Thesen über Feuerbach” (1845)

7:00 PM, Wednesday, October 9, 2013

Kriegkstraße 12, Frankfurt am Main

Platypus in Kooperation mit unseren Freundinnen und Freunden von der Kriegkstr Zwoelf lädt ein:

Platypus goes Science Fiction... Heute mag es so scheinen, als seien die utopischen Visionen des Zeitalters der Aufklärung im Angesicht der Schrecken des 19. und des 20. Jahrhunderts ersetzt worden durch dystopische Verzweiflung; in Wirklichkeit jedoch war der Widerspruch zwischen diesen beiden Polen stets am Werk im politischen Kampf um die Emanzipation des Menschen. Science Fiction – ob sie nun das Verhältniszwischen technologischem Determinismus und der planvollen Transformation der Natur problematisiert, oder Fragen aufwirft über die existentiellen Krisen, die wir erleben, wenn wir dem Unbekannten begegnen – beruht auf eben diesem Spannungsverhältnis zwischen der Möglichkeit menschlicher Perfektionierbarkeit und der potentiellen Selbstzerstörung der Gesellschaft. Platypus Germany lädt euch ein mit uns zusammen unsere Vorstellungskraft über die Zukunft walten zu lassen, um die Möglichkeit der Veränderung in der Gegenwart zu reflektieren.

Beginnen möchten wir die Filmreihe mit "Margin Call", einem fiktionalisierten Spielfilm über den Zusammenbruch der Merryll Lynch Investmentbank im Jahr 2008. Der studierte Raketeningenieur und Risikoanalyst Peter Sullivan (Zachary Quinto) errechnet, dass die Wertanlagen seiner Firma über Nacht wertlos geworden sind. In einer nächtlichen Notsitzung beschließt der Vorstand, am nächsten Morgen alle diese Papiere loszuwerden und damit sehr wahrscheinlich eine katastrophale Wirtschaftskrise loszutreten... Einfach nur ein Wirtschaftsthriller? Oder doch ein Science Fiction-Film über unsere unmittelbare Vergangenheit? Haben uns dystopische Szenarien eingeholt - womöglich überholt? -, wonach mathematische Formeln über den Gang der Weltgeschichte entscheiden?

Margin Call (USA, 2011)
R: J.C. Chandor
Mit: Kevin Spacey, Paul Bettany, Jeremy Irons, Zachary Quinto, Penn Badgley, Simon Baker, Mary McDonnell, Demi Moore, Stanley Tucci
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=Y2DqFRsPrns

Wir zeigen den Film in der englischsprachigen Originalversion.

Termine fĂźr unsere weiteren drei FilmvorfĂźhrungen in dieser Reihe (Robocop, Gattaca, Star Trek VIII: Der erste Kontakt) werden bald bekannt gegeben.

FĂźr alle weiteren Infos:
http://germany.platypus1917.org/
frankfurt@platypus1917.org

Die Coffee Break wird in diesem Semester immer Mittwochs um 16 Uhr im Café “Dasein” im PEG-Gebäude auf dem Uni Campus Westend stattfinden. Neue Gesichter und Perspektiven sind immer willkommen! Haltet nach dem Schnabeltier Ausschau.

http://www.fb03.uni-frankfurt.de/45165739/Campus_Westend-fb03.pdf

Die Platypus Coffee Break soll die MÜglichkeit einer informellen Diskussion ßber die politische Linke bieten. Hier kannst du neben anderen an Politik Interessierten auch Unterstßtzer und Mitglieder von Platypus kennenlernen und gemeinsam mit uns in einer offenen und lockeren Atmosphäre die Vorstellungen und Perspektiven anderer, die neueste Politik, Artikel des The Platypus Review(http://platypus1917.org/category/pr/) oder die Geschichte und gegenwärtigen Zustand der internationalen Linken diskutieren.