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Auch dieses Semseter finden die Coffee Breaks immer Mittwochs um 16 Uhr im Cafe KOZ statt.

Platypus Coffee Breaks bieten eine hervorragende Gelegenheit Freunde, Unterstützer und Mitglieder von Platypus zu treffen. In einer offenen und geselligen Atmosphäre wollen wir uns über neuere Artikel der Platypus Review (PR) austauschen, der Geschichte und momentanen Lage der internationalen Linken auf den Grund gehen, die Arbeit der Gruppe in den USA, Canada und Großbritannien thematisieren oder einfach nur nett miteinander plaudern.

Dieses Semester: Jeden Mittwoch, 16 Uhr im Cafe KOZ.

Erdgeschoss des Studierendenhauses – Campus Bockenheim.

I. Was ist die “Linke?” — Was ist “Marxismus?”


Lesekreis Wintersemester 2012/13

WĂśchentlich Freitags um 14 Uhr.

Goetheuniversität Frankfurt

Ort: AfE-Turm 2104

Campus Bockenheim, Robert-Mayer-Straße 1, 60325 Frankfurt am Main

Auf Facebook

Erste Sitzung: 19. Oktober


• vorausgesetzte / + empfohlene Texte


Woche 1.: 19.10.2012

• Inschriften von James Miller (über Jean-Jacques Rousseau) und Louis Menand (über Edmund Wilson) über moderne Geschichte und Freiheit
• Chris Cutrone, “Capital in history” (2008) [voläufige Übersetzung auf detutsch] • Cutrone, “The Marxist hypothesis” (2010)

+ Capital in history timeline and chart of terms


Woche 2.: 26.10.2012

• Immanuel Kant, “Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht” und “Was ist Aufklärung?” (1784)
• Benjamin Constant, “The liberty of the ancients compared with that of the moderns” (1819)(Deutsch: Benjamin Constant. Über die Freiheit der Alten im Vergleich zu der der Heutigen (1819), in: Werke, herausgegeben von Alex Blaeschke, Lothar Gall, Propyläen, Berlin, 1972, Bd. 4, S.363-396.) AUF DEUTSCH.

+ Jean-Jacques Rousseau,Abhandlung ßber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1754)
+ Rousseau, Auszüge aus Der Gesellschaftsvertrag (1762) (Erstes Buch: Kap. 5 – 9, Zweites Buch: Kap. 1 – 4)


Woche 3.: 02.11.2012

• Max Horkheimer, Auszüge aus Dämmerung (1926–31)
• Adorno, “Ausschweifungen” (1944–47) (GS4:297-300, Anhang in Minima Moralia)


 

Woche 4.: 09.11.2012

• Leszek Kolakowski, “Der Sinn des Begriffes ‘Linke’” (1968)
• Karl Marx, Auszug aus den Anmerkungen zur Doktordissertation (1839–41) [MEW 40, S. 325 - 331] • Marx, Brief von Marx an Arnold Ruge ( September 1843)


Woche 5.: 16.11.2012

Achtung: Sitzung hat sich geändert.
• Marx and Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
• Marx, Ansprache der Zentralbehörde an den Bund (1850)


Woche 6.: 23.11.2012

• Marx, Auszüge aus Ökonomisch-philosophische Manuskripte (1844): Die entfremdete Arbeit;Privateigentum und Kommunismus; Bedürfnis, Produktion und Arbeitsteilung (bis |XXI||, MEW 40:556 [exclusiv ||XXXIV|| Die Grundrente]).


Woche 7.: 30.11.2012

• Engels, Einleitung zu Karl Marx’ “Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850″ (1895)
• Marx, Auszüge aus Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 (1850) [MEW Bd. 7: Teil I (S.11-34), S. 87-90, S.97-98] • Marx, Auszüge aus Der achtzehnte Brumaire des Louis Napoleon (1852) [Teil I und VII]


Woche 8.: 07.12.2012

+ Karl Korsch, “The Marxism of the First International” (1924)
• Marx, Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation (1864)
• Marx, Auszüge aus Der Bürgerkrieg in Frankreich [Teil III und IV] (1871, mit Engels Einleitung von 1891)


Woche 9.: 14.12.2012

+ Korsch, Einleitung zu Marx, Randglossen zum Programm der deutschen Arbeiterpartei (1922)
• Marx, Kritik des Gothaer Programms (1875)
• Marx, Einleitung zum Programm der französischen Arbeiterpartei (1880) [Über den Entwurf]


Woche 10.: 18.01.2013

• Marx, Einleitung zur Kritik der Politischen Ökonomie (1857–61) [MEW Bd. 13, S.615-641]

• Marx, Kapital Bd. I, Kap. 1 Teil. 4 “Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis” (1867) [MEW Bd. 23, S.85-98]


Woche 11.: 25.01.2013

• Georg Lukács, “Das Phänomen der Verdinglichung” (Teil I des Kapitels “Die Verdinglichung und das Bewusstsein des Proletariats,” Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)


Woche 12.: 01.02.2013

• Lukács, Vorwort von 1922, “Was ist orthodoxer Marxismus?” (1919), “Klassenbewusstsein” (1920), Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)
+ Marx, Vorwort zur ersten Auflage und Nachwort zur zweiten Auflage (1873) des Kapitals (1867)


Woche 13.: 08.02.2013

• Korsch, “Marxismus und Philosophie” (1923) [in der verlinkten Ausgabe S.84-160]

+ Karl Marx, Auszug aus den Anmerkungen zur Doktordissertation (1839–41) [MEW 40, S. 325 - 331] + Marx, Brief von Marx an Arnold Ruge ( September 1843)


Literatur fĂźr die Semesterferien

• Spartakist-Broschüre, “Lenin und die Avantgardepartei” (1978) [PDF] • Sebastian Haffner, “Die deutsche Revolution 1918/19” (1968)

Die Podiumsdiskussion soll die heute prominenten Vorstellungen von sozialem Wandel, Reform, Revolution und Widerstand kritisch hinterfragen und historisch einordnen. Alle stellen problematische Formen des historischen und gegenwärtigen “Antikapitalismus” dar, ohne dass Klarheit darüber herrscht, was genau damit gemeint ist – im Gegenteil, gerade angesichts vergangener Niederlagen der Linken und einer sich immer weiter verschärfenden Situation in der Gegenwart fällt auf, dass diese Konzepte heute diffuser denn je sind.

Klicke auf den Banner um den Artikel zu lesen.

theprweb1-91

Reform, Revolution, Widerstand: welche Bedeutung haben diese Kategorien fßr die heutige Linke? Wie werden sie benutzt, was sollen sie bewirken und wie ist ihre Geschichte? Wir mÜchten mit der Diskussion zu einer Klärung dieser Vorstellungen beitragen.
Referierende:

Thomas Seibert: Aktivist seit den 70er Jahren und Philosoph. Zahlreiche Publikationen zu Philosophie und Politik, zu Globalisierung und globalisierungskrititischen Bewegungen. Zuletzt erschienen: alle zusammen. jede fßr sich. die demokratie der plätze. (zus. mit M. Jäger, 2012) und Humanismus nach dem Tod des Menschen. Flucht und Rßckkehr des subjektiven Faktors der Geschichte.

Norbert Trenkle: Redakteur der Zeitschrift Krisis. Co-Autor des Buches Die große Entwertung (2012).

Janine Wissler: Fraktionsvorsitzende der LINKEN in Hessen. Mitglied u.a. bei Marx 21 und ver.di.

Daniel Loick: Philosoph an der Goetheuniversität Frankfurt. Autor des Buches Kritik der Souveränität (2012).

Moderiert von: Jerzy Sobotta (Mitglied der Platypus Affiliated Society)

Eine Veranstaltung der Platypus Affiliated Society,
in Zusammenarbeit mit dem Asta der Uni-Frankfurt.

1. Seit den 1960er Jahren, und ganz besonders seit den 90ern, werden Kämpfe für soziale, wirtschaftliche und politische Emanzipation eher im Sinne von “Widerstand” verstanden anstatt in Form von strukturellen Reformen oder gar in Form einer revolutionären Transformation. Was verstehen Sie unter “Widerstand”? Welche Möglichkeit für sozialen Wandel bietet er?

2. “Widerstand” wird heutzutage ganz besonders im kulturellen Raum verortet, als politische Äußerung gegen den “Alltagswahn”. Welche implizite (wenn nicht gar explizite) Unterscheidung sehen Sie hier zwischen einer politischen Praxis, die sich gegen die Gesellschaft als Ganzes richtet, und den scheinbar einfacheren Anliegen alltäglichen Daseins?

3. Wo sehen Sie die Ursachen und Folgen dieser historischen Wendung weg von Bewegungen für reformistische oder revolutionäre Politik, hin zu Taktiken, Strategien, und dem Selbstverständnis von “Widerstand” als Praxis?

4. Wohin deuten diese Akte des “Widerstandes”, Ihrer Einschätzung nach, für mögliche soziale Emanzipation, heute und in der Zukunft?

5. Welche Veränderungen sozialer Probleme stehen uns heute bevor? Auf welche Art und Weise werden sich diese potentiellen Veränderungen äußern?

6. Welche Taktiken und Strategien kann und soll eine Linke, die sich sozialer Emanzipation verpflichtet fßhlt, wählen, um diesen Wandel zu ermÜglichen?

Platypus Frankfurt präsentiert eine Podiumsdiskussion ßber:
Reform, Revolution, Widerstand - Die problematischen Formen des heutigen Antikapitalismus.

Die Podiumsdiskussion soll die heute prominenten Vorstellungen von sozialem Wandel, Reform, Revolution und Widerstand kritisch hinterfragen und historisch einordnen. Alle stellen problematische Formen des historischen und gegenwärtigen "Antikapitalismus" dar, ohne dass Klarheit darßber herrscht, was genau damit gemeint ist - im Gegenteil, gerade angesichts vergangener Niederlagen der Linken und einer sich immer weiter verschärfenden Situation in der Gegenwart fällt auf, dass diese Konzepte heute diffuser denn je sind. 
Reform, Revolution, Widerstand: welche Bedeutung haben diese Kategorien fßr die heutige Linke? Wie werden sie benutzt, was sollen sie bewirken und wie ist ihre Geschichte? Wir mÜchten mit der Diskussion zu einer Klärung dieser Vorstellungen beitragen.

Montag, 25. Juni  2012, 19:00 Uhr
Studierendenhaus Bockenheim (1. Stock)
Mertonstr. 26-28
Frankfurt am Main

Referierende:

Thomas Seibert
Aktivist seit den 70er Jahren und Philosoph. Zahlreiche Publikationen zu Philosophie und Politik, zu Globalisierung und globalisierungskrititischen Bewegungen. Zuletzt erschienen: alle zusammen. jede fßr sich. die demokratie der plätze. (zus. mit M. Jäger, 2012) und Humanismus nach dem Tod des Menschen. Flucht und Rßckkehr des subjektiven Faktors der Geschichte.

Norbert Trenkle
Redakteur der Zeitschrift Krisis. Co-Autor des Buches Die große Entwertung (2012).

Janine Wissler
Fraktionsvorsitzende der LINKEN in Hessen. Mitglied u.a. bei Marx 21 und ver.di.

Daniel Loick
Philosoph an der Goetheuniversität Frankfurt. Autor des Buches Kritik der Souveränität (2012).

Moderiert von
Jerzy Sobotta (Mitglied der Platypus Affiliated Society)

Eine Veranstaltung der Platypus Affiliated Society,
in Zusammenarbeit mit dem Asta der Uni-Frankfurt.

1. Seit den 1960er Jahren, und ganz besonders seit den 90ern, werden Kämpfe für soziale, wirtschaftliche und politische Emanzipation eher im Sinne von “Widerstand” verstanden anstatt in Form von strukturellen Reformen oder gar in Form einer revolutionären Transformation. Was verstehen Sie unter “Widerstand”? Welche Möglichkeit für sozialen Wandel bietet er?

2. “Widerstand” wird heutzutage ganz besonders im kulturellen Raum verortet, als politische Äußerung gegen den "Alltagswahn". Welche implizite (wenn nicht gar explizite) Unterscheidung sehen Sie hier zwischen einer politischen Praxis, die sich gegen die Gesellschaft als Ganzes richtet, und den scheinbar einfacheren Anliegen alltäglichen Daseins?

3. Wo sehen Sie die Ursachen und Folgen dieser historischen Wendung weg von Bewegungen für reformistische oder revolutionäre Politik, hin zu Taktiken, Strategien, und dem Selbstverständnis von “Widerstand” als Praxis?

4. Wohin deuten diese Akte des “Widerstandes”, Ihrer Einschätzung nach, für mögliche soziale Emanzipation, heute und in der Zukunft?

5. Welche Veränderungen sozialer Probleme stehen uns heute bevor? Auf welche Art und Weise werden sich diese potentiellen Veränderungen äußern?

6. Welche Taktiken und Strategien kann und soll eine Linke, die sich sozialer Emanzipation verpflichtet fßhlt, wählen, um diesen Wandel zu ermÜglichen?
***
Seit 2007 hat Platypus Veranstaltungen unter dem gleichen Titel in verschiedenen Orten abgehalten. FĂźr Audioaufnahmen bitte auf den Stadtnamen klicken.

//Chicago, November 2007:

Panelists:

Michael Albert (Z Magazine, author of Parecon: Life After Capitalism), Chris Cutrone (Platypus) [Chris Cutrone's opening remarks prepared text], Stephen Duncombe (Gallatin School of New York University, editor of Cultural Resistance Reader), Brian Holmes (Continental Driftand UniversitÊ Tangente), and Marisa Holmes (new Students for a Democratic Society).

//Boston, April 2012

Panelists:
Jeff Booth (Socialist Alternative)
Gayge (Common Struggle Libertarian Communist Federation)
Joe Ramsey (Kasama Project)
Laura Lee Schmidt (Platypus)
J. Phil Thompson (MIT)

//New York, April 2012

Panelists:

Todd Gitlin (Columbia University)
Tom Trottier (Workers’ International Committee)
Ross Wolfe (Platypus Affiliated Society)

//Toronto (Canada), March 2012

Panelists:
Clare O’Connor,
Baolinh Dang (Proletarian Revolutionary Action Committee- Revolutionary Students Movement),
Cam Hardy (Platypus),
Megan Kinch (#Occupy, Toronto Media Co-Op), and
Jim Stanford (Canadian Auto Workers).

//Halifax (Canada), January 2012

Panelists:

Eric Anatolik (Occupy NS), Jacques Beaudoin (Parti communiste revolutionnaire – Revolutionary Communist Party, Canada) Howard Epstein (New Democratic Party MLA Halifax Chebucto), Max Haiven (Edu-Factory, Historical and Critical Studies NSCAD) and Andony Melathopoulos (Platypus). The panel was moderated by Pam Nogales.

germany.platypus1917.org

Die Platypus Affiliated Society organisiert Lesekreise, öffentliche Veranstaltungen, Vorträge, Forschung und Journalismus im Hinblick auf überkommene, ungelöste Probleme und Aufgaben der “Alten” (1920er-30er), “Neuen” (1960er-70er) und post-politischen (1980er-90er) Linken und der Möglichkeiten für emanzipatorische Politik heute.

 

II. Was ist “revolutionärer Marxismus”?

Zweiter Teil der Platypus Lesegruppe: Was ist die “Linke?” — Was ist “Marxismus?”


Immer Freitags um 16 Uhr. Erste Sitzung: 20.04

Goetheuniversität Frankfurt

Studierendenhaus, Campus Bockenheim

Mertonstr. 26-28

Beginn: Freitag, 20. April 2012 // Kontakt: frankfurt@platypus1917.org

Neueinsteiger sind herzlich wilkommen!


• vorausgesetzte / + empfohlene Texte


Woche 1.: 20. April 2012

• Rosa Luxemburg, Sozialreform oder Revolution (1899)

Woche 2.: 27. April

• W.I. Lenin, Was tun? (1902)
+ Richard Appignanesi and Oscar Zarate / A&Z, Introducing Lenin and the Russian Revolution /Lenin for Beginners (1977)

Woche 3.: 4. Mai

• Leo Trotzki, Ergebnisse und Perspektiven (1906)

+ Tariq Ali and Phil Evans, Introducing Trotsky and Marxism / Trotsky for Beginners (1980)


Woche 4.: (Termin wird bekannt gegeben)

• W.I. Lenin, Staat und Revolution (1917)

+ Lenin, Sozialismus und Krieg, I. Kapitel:Die Grundsätze des Sozialismus und der Krieg 1914/1915(1915)


Woche 5.: 18.05

• Rosa Luxemburg, Was will der Spartakusbund? (1918)

• Rosa Luxemburg, Unser Programm und die politische Situation (1918)

+ Luxemburg, Die Sozialisierung der Gesellschaft (1918)
+ Luxemburg, Die Ordnung herrscht in Berlin (1919)
+ Sebastian Haffner, Die deutsche Revolution 1918/19 (1968)

Woche 6.: 25.05

• W.I. Lenin, Der „Linke Radikalismus“, die Kinderkrankheit im Kommunismus (1920)

+ Lenin, Notizen eines Publizisten (1922/24)


Woche 7.: 01.06

• Lukács, “Der Standpunkt des Proletariats” (= Teil III. des Kapitels “Die Verdinglichung und das Bewußtsein des Proletariats”) In: Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)


Woche 8.: 08.06

• Leo Trotzki, 1917 – Die Lehren des Oktobers (1924)


Woche 9.: 15.06

• epigraphs by Louis Menand (on Edmund Wilson) and Peter Preuss (on Nietzsche) on the modern concept of history
+ Bertolt Brecht, “An die Nachgeborenen” (1939)
+ Benjamin, Erfahrung und Armut (1933)
+ Benjamin, Theologisch-politisches Fragment (1921/39?)
+ Benjamin, Zum Planetarium (aus: Einbahnstraße, 1928)
• Walter Benjamin, Über den Begriff der Geschichte (1940)
• Benjamin, Paralipomena zu den Thesen Über den Begriff der Geschichte (In: GS I) (1940)
• Max Horkheimer, “Autoritärer Staat” (1940/42)

Woche 10: 22.06

• Theodor Adorno, Reflexionen zur Klassentheorie (1942)
• Adorno, Ausschweifungen (1944–47)
+ Adorno, “Zuneigung”, “Vor Mißbrauch wird gewarnt” und “Zum Ende”, aus: Minima Moralia(1944–47)
+ Horkheimer und Adorno, Diskussion ßber Theorie und Praxis (1956)

Woche 11 29.06

+ Adorno, “Zu Subjekt und Objekt” (1969)
• Adorno, “Marginalien zu Theorie und Praxis” (1969)
• Adorno, “Resignation” (1969)
+ Adorno and Herbert Marcuse, correspondence on the German New Left (1969)
+ Esther Leslie, Introduction to the 1969 Adorno-Marcuse correspondence (1999)
+ Adorno, “Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?” (1968)