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Donnerstag, 05. Mai 2022, 19 Uhr im Index, Breite Straße 1

Passend zu unserem Lesekreis des Sommersemesters "Was ist revolutionärer Marxismus?" wollen wir zusammen mit euch einen Film ßber eine der bedeutendsten Figuren des Marxismus schauen.

"Rosa Luxemburg", erschienen 1986, von der Regisseurin Margarethe von Trotta zeichnet die Biographie der Sozialdemokratin nach und liefert ein anschauliches Panorama der damaligen gesellschaftlichen Situation.

Vor dem Film wird es einen kleinen historischen Input geben.

Kommt vorbei, der Eintritt ist kostenlos!

Ort: Index, Breite Straße 1, 04317 Leipzig

Zeit: 05.05.2022, 19 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)

Freitag, 29. April 2022, 19 Uhr im Conne Island

Die Veranstaltung lässt sich nun auf YouTube nachschauen.

Die Idee einer Befreiung der Geschlechter datiert zurück vor den Marxismus. Es waren utopische Sozialisten wie Charles Fourier und Mary Wollstonecraft, die formulierten, dass das Versprechen von “Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit” der bürgerlichen Revolutionen nur von Bedeutung sei, wenn es alle Menschen beträfe. Diese Forderung nahm der historische Marxismus des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in der Frage nach der “Befreiung der Frau” auf und versuchte, sie in der proletarischen Weltrevolution umzusetzen. Nachdem der Versuch einer solchen Revolution in den Jahren 1919 bis 1923 als gescheitert galt, schienen Fragen nach Geschlecht von geringer Bedeutung für die Überreste marxistischer und sozialistischer Politik.

Es war die Neue Linke, die Fragen nach Sexualität und Geschlecht erneut aufwarf und als Kritik des Marxismus in Stellung brachten, da dieser die Themen vernachlässigt habe. Die “Zweite Welle des Feminismus”, die sich aus dem gescheiterten Projekt der Neuen Linken ergab, war desillusioniert: Eine Befreiung aller Geschlechter wurde gelesen als eine Betäubung gegen die realen Machtverhältnisse eines jahrtausendealten Patriarchats - eine Befreiung der Geschlechter könne nicht bis zu einer imaginierten “Diktatur des Proletariats” vertagt werden. Doch bereits bald darauf zeichneten sich auch innerhalb des Feminismus ideologische und politische Differenzen und Konflikte ab. Der in den 1950ern vom Psychologen John Money eingeführte Begriff Gender, der die psychische und soziale Dimension des Geschlechts betont, hielt Einzug in feministische Diskussionen, am prominentesten vielleicht in Judith Butlers “Gender Trouble”.

Spätestens seit diesem Zeitpunkt scheint der Begriff Gender zunehmend politische Bedeutung zu erhalten, auch und vielleicht besonders innerhalb der Linken. Als Begriff scheint er traditionelle Grenzen zwischen den Geschlechtern einzureißen, aber auch neu zu errichten. Und auch für die Linke ist Gender ein Zankapfel, über dessen korrekte Beurteilung sich Gruppen und Zeitungen spalten.

Ist “Gender” eine Leerstelle des Marxismus, die nur durch neue Formen der Theorie komplettiert werden kann? Welche politische Bedeutung hat der Begriff Gender für die Linke heute? Wie steht es um “Gender-Befreiung” mehr als 30 Jahre nachdem sie als politisches Projekt ausgerufen wurde? Was hat die Linke gelernt aus den 200 Jahren Kampf um die Befreiung der Geschlechter? Welche politische Rolle käme “Gender” in einem Kampf um die Emanzipationen der Geschlechter zu?

Sprecher*Innen:

  • Roswitha Scholz
  • Sara Rukaj
  • Stefan Hain

Eine Veranstaltung von Platypus Leipzig

Die vorgeführten Filme sollen einen Rahmen schaffen für den zweiten Teil des Lesekreises der Platypus Affiliated Society, „Was ist revolutionärer Marxismus?“.
Sie beschäftigen sich mit der historischen Periode des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, eine Zeit des Umbruchs sowohl welthistorisch wie auch in der Geschichte des Marxismus und der Linken.
Es werden die folgenden Filme gemeinsam geschaut und anschließend in einer gelassenen Atmosphäre diskutiert.

Zeit: Dienstags 20:00 Uhr, an den unten zu findenden Daten
Ort: Online via Zoom; Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/88946790256

Die Sitzungen beinhalten immer ca. 2 Stunden Film

FILME

26.04. - Rosa Luxemburg Film.

03.05. - Fall of Eagles Episode #5 "The Last Tsar" und #6 "Absolute Beginners" Ăźber die UrsprĂźnge der Bolschewiki.

10.05. - 37 Days Episode #3 "One Long Weekend" Ăźber den Beginn des 1.WK; und Fall of Eagles Episode #12 "The Secret War" Ăźber den ersten Weltkrieg und die Russische Revolution.

17.05. - Fall of Eagles Episode #13 "End Game" Ăźber die deutsche Revolution 1918-19; und Oliver Stones' Untold History of the United States Prequel Episode A. 1900-20, Ăźber Imperialismus, den ersten Weltkrieg und die Russische Revolution.

24.05. - Fall of Eagles Episode #7 "Dearest Nicky" und #8 "The Appointment" ßber den Russisch-Japanischen Krieg, die Russische Revolution 1905, ßber Modernisierung, Narodniki und die Sozialrevolutionäre.

07.06. - Lenin: The Train ßber Lenins Reise im plombierten Wagen aus der Schweiz nach Petrograd im Jahr 1917. Während der Fahrt diskutiert Lenin mit den Mitreisenden seine politischen Vorstellungen.

14.06. - Reds ßber die amerikanischen Anarchisten, Sozialisten und Kommunisten während des 1. WK und die russische Revolution.

05.07. - Oliver Stones' Untold History of the United States Prequel Episode B. 1920-40 über Konterrevolution, Faschismus, die Große Depression, Stalinismus und Nazismus.

19.07. - Arguing The World, ein dokumentarisches Porträt der New York Intellectuals Irving Kristol, Irving Howe, Daniel Bell und Nathan Glazer.

16.08. - Was war links? Teil 1: Protest und Theorie und Teil 2: Dutschke und Konsorten, eine Dokumentation Ăźber die Neue Linke.

23.08. - Was war links? Teil 3: Lärm und Gewalt und Teil 4: Kunst und Klassenkampf, eine Dokumentation ßber die Neue Linke.

Durch die LektĂźre von bedeutenden Texten der Hochphase des Marxismus in der 2. Internationalen und ihrer Krise im 20. Jahrhundert betrachten wir das Problem des Bewusstseins dieser Geschichte und ihrer politischen Implikationen fĂźr die Gegenwart. Die Textauswahl beinhaltet Schriften von Luxemburg, Lenin und Trotzki, die philosophische Reflexion des Marxismus von LukĂĄcs und Korsch und ihre Auswirkungen auf die Kritische Theorie von Benjamin, Horkheimer und Adorno.

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Grafik: Armin Schroetter

Der Marxismus nach dem Tod von Marx und Engels erfährt mit dem rasanten Wachstum der Arbeiterbewegung und der Entstehung der zweiten Internationale den Charakter einer politi­schen Massenbewegung, die sich in alle Teile der Welt verbreitet. Wir möchten im ersten Teil des Lesekreises genauer betrachten, worin der berühmt-berüchtigte Marxismus der Arbeiterbe­wegung bestanden und welche Krise ihn vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges erfasst hat. Der Kampf gegen diese “Krise des Marxismus” hat mit der Oktoberrevolution und der deutschen Arbeiterrevolution von 1918-19 einen welthistorischen Maßstab erreicht, der die Hoffnungen und Katastrophen des zwan­zigsten Jahrhunderts vorbereitete. Was war das Ziel der 1917 eingeleiteten internationalen Revolution und wie ist diese gescheitert? Welche politischen und ideologischen Konsequenzen folgten daraus?

Um diese Fragen näher zu beleuchten, werden wir uns in der zweiten Hälfte des Semesters mit den Reflexionen dieser Entwicklungen beschäftigen, wie sie von zentralen Figuren der Frankfurter Schule entwickelt wurden. Mit Lukåcs, Benjamin, Horkheimer und Adorno werden wir die Spannung, Kontinuität und Differenz zu den Vertretern der klassischen Periode des Marxismus entwickeln und uns somit ein bedeutendes Instrumentarium zum Verständnis der gegenwärtigen Welt anzueignen suchen. Das problematische Verhältnis von Theorie und Pra­xis im Marxismus und seiner Entwicklung hat die Welt des zwanzigsten Jahrhunderts entschei­dend geprägt und hinterlässt ihre Narben bis in die Gegenwart. Mit der Erforschung dieses Verhältnisses mÜchten wir Aufschluss darßber erhalten, wie die Vergangenheit unsere eigene Imagination der Zukunft in Bann hält.

Die Texte werden im Voraus gelesen und dann zusammen diskutiert. Neueinsteiger:innen sind jederzeit herzlich willkommen! Es werden keine Vorkenntnisse benĂśtigt.

Wir bieten zwei alternative Termine fĂźr den Lesekreis an, kommt einfach zu dem, der euch besser in den Kram passt. Eine Anmeldung ist nicht nĂśtig.

Dienstags: 19 - 22 Uhr, im Liebknecht-Haus, Braustraße 15, 04107 Leipzig.

Donnerstags: 18 - 21 Uhr, Bibliotheca Albertina, Gruppenraum D (3. OG Ost), Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig.

Ort & Uhrzeit des Donnerstag-Lesekreises kÜnnen sich gegebenenfalls ßber das Semester ändern. Wenn dem so sein sollte, informieren wir darßber hier und auf Facebook.

• vorausgesetzte Texte
+ zusätzlich, empfohlene Texte

Empfohlene Vorbereitungs- und Hintergrundliteratur:

+ Edmund Wilson: „To the Finland Station: A Study in the Writing and Acting of History“ (1940), Part II. Ch. (1–4,) 5–10, 12–16; Part III. Ch. 1–6
+ Carl Schorske, The SPD 1905-17: The Development of the Great Schism (1955)
+ Leszek Kolakowski: „Der Sinn des Begriffes ‘Linke’” (1958)
+ J.P. Nettl, Rosa Luxemburg (1966) [Vol. 1] [Vol. 2]
+ James Joll: „The Second International 1889–1914“ (1966)
+ Sebastian Haffner: “Die deutsche Revolution 1918/19” (1968)
+ Richard Appignanesi und Oscar Zarate / A&Z: “Lenin für Anfänger” (1977)
+ Tariq Ali und Phil Evans: „Trotzki für Anfänger“ (1980)

Sitzungen:

1. Woche: Revolutionäre Fßhrung | 19.04.2022

• Rosa Luxemburg, â€žDie ‚Junius-BroschĂźre‘ / Krise der Sozialdemokratie“ Teil I. (1916)
• J. P. Nettl, â€œThe German Social Democratic Party 1890–1914 as a Political Model” (1965)
• Cliff Slaughter, “What is Revolutionary Leadership?” (1960)

2. Woche: Reform oder Revolution? | 26/28.04.2022

• Luxemburg, „Sozialreform oder Revolution“ (1899)
+ Eugene Debs, “Competition vs. Cooperation” (1900)

3. Woche: Lenin und die Avantgardepartei | Kalenderwoche 18

• Spartakist-BroschĂźre, Lenin und die Avantgardepartei (1978)
+ Richard Appignanesi und Oscar Zarate / A&Z: “Lenin für Anfänger” (1977)

4. Woche: Was tun? | KW19

• W. I. Lenin, „Was tun?“ (1902)
+ Richard Appignanesi und Oscar Zarate / A&Z: “Lenin für Anfänger” (1977)

5. Woche: Massenstreik und Sozialdemokratie | KW20

• Luxemburg, â€žMassenstreik, Partei und Gewerkschaften“ (1906)
+ Luxemburg, „Blanquismus und Sozialdemokratie“ (1906)

6. Woche: Permanente Revolution | KW21

• Leo Trotzki, „Ergebnisse und Perspektiven“ (1906)
+ Tariq Ali und Phil Evans: „Trotzki für Anfänger“ (1980)

7. Woche: Staat und Revolution | KW22

• Lenin, â€žStaat und Revolution“ (1917)

8. Woche: Imperialismus | KW23

“Es ist die Sache der Bourgeoisie, die Trusts zu fördern, Kinder und Frauen in die Fabriken zu jagen, sie dort zu martern, zu korrumpieren, unsäglichem Elend preiszugeben. Wir „unterstützen“ diese Entwicklung nicht, wir „fordern“ so etwas nicht, wir kämpfen dagegen. Aber wie kämpfen wir? Wir erklären, die Trusts und die Fabrikarbeit der Frauen sind progressiv. Wir wollen nicht zurück, zum Handwerk, zum vormonopolistischen Kapitalismus, zur Hausarbeit der Frauen. Vorwärts über die Trusts usw. hinaus und durch sie zum Sozialismus.”

Lenin: Das Militärprogramm der proletarischen Revolution (1916)

• Lenin, „Der Imperialismus als hĂśchstes Stadium des Kapitalismus“ (1916)
+ Lenin, â€žSozialismus und Krieg“ (1915)

9. Woche: Scheitern der Revolution | KW24

• Luxemburg, „Was will der Spartakusbund?“ (1918)
• Luxemburg, „Unser Programm und die politische Situation“ (1918)
+ Luxemburg, „Die Sozialisierung der Gesellschaft“ (1918)
+ Luxemburg, â€žDie russische TragĂśdie“ (1918)
+ Luxemburg, „Die Ordnung herrscht in Berlin“ (1919)
+ Eugene Debs, â€œThe Day of the People” (1919)
+ Sebastian Haffner: „Die deutsche Revolution 1918/19“ (1968) [engl. PDF]

10. Woche: RĂźckzug nach der Revolution | KW25

• Lenin, „Der „Linke Radikalismus“, die Kinderkrankheit im Kommunismus“ (1920)
+ Lenin, „Notizen eines Publizisten“ (1922/24)

11. Woche: Dialektik der Verdinglichung | KW26

• Georg LukĂĄcs, â€žDer Standpunkt des Proletariats“ (= Teil III. des Kapitels „Die Verdinglichung und das Bewußtsein des Proletariats“) in Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)
Being and becoming (freedom in transformation) / immanent dialectical critique chart of terms
Commodity form chart of terms
Capitalist contradiction chart of terms + Organic composition of capital chart of terms
Reification chart of terms
+ LukĂĄcs, „Das Phänomen der Verdinglichung“ (Teil I des Kapitels „Die Verdinglichung und das Bewusstsein des Proletariats“, in Geschichte und Klassenbewusstsein (1923)

12. Woche: Lehren des Oktobers | KW27

• Trotzki, „1917 – Die Lehren des Oktobers“ (1924)
• Trotzki, „Bolschewismus und Stalinismus“ (1937)

13. Woche: Trotzkismus | KW28

+ Trotzki, â€œTo Build Communist Parties and an International Anew” (1933)
+ Trotzki, â€žWenn Amerika kommunistisch wĂźrde“ (1934)
• Trotzki, â€žDer Todeskampf des Kapitalismus und die Aufgaben der 4. Internationale“ (Das Übergangsprogramm) (1938)
+ Trotzki, â€žDie Gewerkschaften in der Epoche des imperialistischen Niedergangs“ (1940)
+ Trotzki, „Brief an James P. Cannon“ (1939)

14. Woche: Der autoritäre Staat | KW29

• Friedrich Pollock, â€žStaatskapitalismus“ (1941)
• Max Horkheimer, â€žAutoritärer Staat“ (1940/1942)
Capitalist contradiction chart of terms 

15. Woche: Über den Begriff der Geschichte | KW30

• Epigraphe von Louis Menand (on Edmund Wilson) und Peter Preuss (on Nietzsche) Ăźber das moderne Konzept von Geschichte
+ Charles Baudelaire, from FusĂŠes [Rockets] (1867)
+ Bertolt Brecht, „An die Nachgeborenen“ (1939)
+ Walter Benjamin, „Zum Planetarium“ (aus: Einbahnstraße, 1928)
+ Benjamin, „Feuermelder“ (aus: Einbahnstraße, 1928)
+ Benjamin, „Erfahrung und Armut“ (1933)
+ Benjamin, Theologisch-politisches Fragment (1921/39?)
Benjamin on history chart of terms
• Benjamin, â€žĂœber den Begriff der Geschichte“ (1940)
• Benjamin, „Paralipomena zu den Thesen Über den Begriff der Geschichte“ (1940)
+ Benjamin, Das Passagen-Werk Konvolut N, „Erkenntnistheoretisches, Theorie des Fortschritts“ (v. a. S. 588 f.)
Being and becoming (freedom in transformation) / immanent dialectical critique chart of terms

16. Woche: Reflexionen Ăźber den Marxismus | KW31

Capital in history timeline and chart of terms
Benjamin on history chart of terms
• Theodor Adorno, â€žReflexionen zur Klassentheorie“ (1942)
• Adorno, „Ausschweifung“ (Anhang Minima Moralia) (1944–47)
Being and becoming (freedom in transformation) / immanent dialectical critique chart of terms
+ Adorno, „Zueignung“, „Vermächtnis“, „Vor Mißbrauch wird gewarnt“ und „Zum Ende“ aus Minima Moralia (1944-47)
+ Horkheimer und Adorno, Diskussion Ăźber Theorie und Praxis (1956)

17. Woche: Theorie und Praxis | KW32

+ Adorno, „Zu Subjekt und Objekt“ (1969)
Commodity form chart of terms
Reification chart of terms
Capitalist contradiction chart of terms
Adorno's critique of actionism chart of terms
• Adorno, „Marginalien zu Theorie und Praxis“ (1969)
• Adorno, „Resignation“ (1969)
Being and becoming (freedom in transformation) / immanent dialectical critique chart of terms
+ Adorno, „Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?“ (1968) [Audio]
Organic composition of capital chart of terms
+ Esther Leslie, Introduction to the 1969 Adorno-Marcuse correspondence (1999)
+ Adorno und Herbert Marcuse, „Briefwechsel über die Neue Linke“ [Dokumente Nr. 300, 313, 322, 336, 338, 340 & 349] (1969)
+ Der Spiegel, Interview mit T. W. Adorno: „Keine Angst vor dem Elfenbeinturm“ (1969)