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The Platypus Affiliated Society, established in December 2006, organizes reading groups, public fora, research and journalism focused on the problems and tasks inherited from the "Old" (1920s–30s), "New" (1960s–70s) and post-political (1980s–90s) Left for the possibilities of emancipatory politics today.

The Latest from The Platypus Review:

  • “Left-wing” communism and the dictatorship of the proletariat: Lenin’s critique
    On April 27, 2024, Platypus Affiliated Society member Jason Adams hosted an introductory workshop on Lenin’s famous 1920 pamphlet “Left-wing” Communism: An Infantile Disorder and its legacy today. An edited transcript follows.
  • Red Eureka: An interview with Tom Brennan, Arthur Dent, Tom Griffiths, and David McMullen
    On December 7, 2022, Platypus Affiliated Society members Harry H., Ryan M., Duncan P., and Tom P. interviewed former Red Eureka Movement members Tom Brennan, Arthur Dent (also known as Albert Langer; he writes at 21stLeft.com), Tom Griffiths, and David McMullen (simplymarxism.com). An edited transcript follows.
  • Towards the abyss: An interview with Volodymyr Ishchenko
    On December 29, 2023, Platypus Affiliated Society member D. L. Jacobs interviewed Volodymyr Ishchenko, a researcher at the Freie Universität in Berlin and the author of Towards the Abyss: Ukraine from Maidan to War (2024). An edited transcript follows.
  • What was AKEL and where is it going?
    On December 22, 2022, the Platypus Affiliated Society hosted a panel on AKEL at the House for Cooperation in Nicosia, Cyprus. The speakers were Charalambos Aristotelous (independent candidate in the 2023 presidential elections), Phedias Christodoulides (Platypus and 1917), Athina Karyati (New Internationalist Left), and Marios Thrasyvoulou (historian and author). The moderator was Charis Theodorou.

Das Neueste aus Die Platypus Review:

  • Die deutsche Linke fällt progressiven Kräften in Israel in den RĂĽcken
    Michael Sappir war von 2022 bis 2023 Redaktionsleiter der SDS-Zeitung critica und Mitbegründer des Jüdisch-israelischen Dissens Leipzig. Zusammen mit Lena Obermaier ist er Co-Host vom Podcast Parallelwelt Palästina.
  • Linke Perspektiven auf den Nahostkonflikt
    Wie sollte die Linke die gegenwärtige Krise im Nahen Osten, ihre Ursprünge und ihre historische Bedeutung verstehen? Welche positive oder negative Rolle hat die Linke bei der Gestaltung dieser Verhältnisse gespielt? Gibt es eine linke Alternative zur gegenwärtigen Eskalation des Blutvergießens? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Was sind die Ziele der Linken im Nahen Osten im weiteren Sinne? Wie verhalten sich diese zu den Aufgaben, vor denen die Linke hier steht? Kann eine Befreiung Palästinas erreicht werden? Wenn ja, auf welchem Weg?
  • Katastrophe, historisches Erinnern und die Linke: 60 Jahre Israel-Palästina
    Die Umrisse des heutigen Nahen Ostens sind von einem Triptychon aus Völkermord und ethnischen Säuberungen geprägt, das Mitte des 20. Jahrhunderts Gestalt annahm. Der erste Teil dieses Triptychons besteht aus dem „Holocaust“ („Schoa“ auf Hebräisch, „Churbn“ auf Jiddisch), der systematischen Ermordung von etwa zwei Dritteln der europäischen Juden durch die Nazis zwischen 1941 und 1945. Der zweite Teil besteht aus der ethnischen Säuberung Palästinas durch die Zionisten zwischen 1947 und 1949, der „Nakba“. Der dritte Teil schließlich, der keine allgemeingebräuchliche Bezeichnung hat, besteht aus der Vertreibung hunderttausender mizrachischer Juden aus den arabischen Ländern. Diese verschlug es größtenteils nach Israel, wo sie den zionistischen Staat auf entscheidende Weise stärkten, obwohl sie vielfach rassistischer Diskriminierung durch aschkenasische Juden ausgesetzt waren. Jede einzelne dieser Katastrophen war nicht nur das Ergebnis des Scheiterns der Linken, sondern ebnete auch den Weg für weitere Niederlagen.
  • Israel-Palästina und die Linke
    Was die Nazis den Juden antaten, war unsagbar: die Sprachen hatten kein Wort dafür, denn selbst Massenmord hätte gegenüber dem Planvollen, Systematischen und Totalen noch geklungen wie aus der guten alten Zeit des Degerlocher Hauptlehrers. Und doch mußte ein Ausdruck gefunden werden, wollte man nicht den Opfern, deren es ohnehin zu viele sind, als daß ihre Namen erinnert werden könnten, noch den Fluch des Nicht gedacht soll ihrer werden antun. So hat man im Englischen den Begriff genocide geprägt.